Die Yogatherapie konzentriert sich auf den Abbau bestimmter und ganz individueller Beeinträchtigungen. Zur Linderung von vorhandenen Beschwerden kommen die bekannten Methoden & Techniken des Yoga zur Anwendung. Unter Berücksichtigung der persönlichen Möglichkeiten erfolgt eine Anpassung der körperlichen Übungen, Meditations- oder Atemtechniken. Im Gegensatz zu anderen Yogastilen stehen folglich nicht Bewegung, Entspannung, spirituelle Entwicklung oder Muskelaufbau im Mittelpunkt. In der Yogatherapie werden die persönlichen Bedürfnisse betrachtet, um eine Verbesserung der eigenen Befindlichkeit zu erreichen.
Yogatherapie
Ganzheitliche Betrachtung
Yoga ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die sich als ein ganzheitlich ausgerichtetes System versteht, bei dem Körper, Geist & Seele in Einklang gelangen.
Das Therapiekonzept wird in Zusammenarbeit mit dem Klienten entwickelt. Maßgeblich dafür sind die selbst festgelegten Ziele. Die Yogatherapie ist eine ergänzende Therapieform zu schulmedizinischen Vorgaben und Diagnosen. Sie wird unterstützend angewandt und betrachtet den Menschen auf allen Ebenen, da häufig Wechselwirkungen zu beobachten sind. Jedes Individuum ist mehr als dessen Einzelteile – Körper, Geist & Seele. Die geistige Verfassung nimmt Einfluss auf die Körperhaltung sowie die Empfindungen.
Die klassische Yogatherapie hat einen körperlichen Schwerpunkt. Mein Angebot ist stärker auf die Psyche ausgerichtet und verbindet die Psychologische Beratung mit der Psychologischen Yogatherapie. Darüber hinaus lassen sich mit der Systemischen Therapie und dem Verständnis zwischenmenschlicher Zusammenhänge erkennen sowie verändern.
Psychologische Yogatherapie
Die Verbindung von Psychologie mit Yoga erschafft neue Möglichkeiten und Ansätze.
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In einer ganzheitlichen Betrachtung werden die Persönlichkeit, Belastungen und aktuelle Symptome berücksichtigt. Zudem kann es durch die Reaktionen, einen regelmäßigen Austausch und eigenverantwortlich durchgeführte Techniken zu einer gemeinsamen spannenden Reise kommen. Dabei sind Widerstände ebenso erkenntnisreich wie Fortschritte. Nur durch das Fallen lernen wir das Laufen. Die Therapiearbeit ist ein Prozess, bei dem die Ziele des Klienten wegweisend sind.